Warum ich meinen Direktorposten aufgab, um JaOcCo zu gründen
Ein erfüllter Alltag… aber ohne Sinn
Seit vielen Jahren habe ich in verschiedenen Bereichen der Sicherheit gearbeitet – mal in verantwortungsvollen Positionen, mal in eher technischen Rollen. Sitzungen, Personalführung, schwierige Entscheidungen: all das hat meinen Alltag geprägt.
Doch mit der Zeit hat mich dieses ständige Rennen vom Wesentlichen entfernt – von meiner Freiheit, meiner Kreativität und vor allem von der Zeit mit meinen Kindern.
Der Wendepunkt
Ein Burnout setzte diesem Rhythmus schließlich ein abruptes Ende. Eine schwierige Erfahrung, aber auch eine Gelegenheit, mir die entscheidende Frage zu stellen:
Wollte ich wirklich so weitermachen, oder war es an der Zeit, einen neuen Weg einzuschlagen?
Freiheit wählen – trotz der Risiken
Ich habe beschlossen, die Richtung zu ändern. Eine sichere Laufbahn hinter mir zu lassen und mich auf ein Abenteuer einzulassen, das unsicher ist, aber viel stärker zu mir passt.
Natürlich ist das ein Risiko. Die Sicherheit einer festen Stelle aufzugeben, um etwas zu gründen, ist kein einfacher Schritt. Aber es ist eine bewusste Entscheidung: etwas Sinnvolles zu schaffen, autodidaktisch zu lernen und diesen Weg mit meinen Kindern zu teilen.
Und heute?
Diese Entscheidung war nicht die einfachste, aber vermutlich die richtige. Heute stehe ich morgens auf mit dem Wunsch zu lernen, zu erschaffen, einer Idee Leben zu geben – trotz aller Risiken, die das mit sich bringt.
Die Geschichte von JaOcCo hat gerade erst begonnen – und dieser Blog soll sie Schritt für Schritt erzählen.